Strippingverfahren

Strippingverfahren

Das Prinzip das Stripping-Verfahrens besteht in der Entfernung aller veränderten und nicht mehr funktionsfähigen Venen des oberfläch- lichen Venensystems. Dazu wird nach einem Schnitt in Leistenbeuge oder Kniekehle die Einmündung in die tiefe Vene dargestellt und unterbunden. Im Anschluss wird in die veränderte Stammvene von hier aus ein Strippingdraht eingeführt und am unteren Ende der Venenveränderung wieder durch die Haut nach außen geführt. Der „aufgefädelte“ Abschnitt wird dann herausgezogen („gestrippt“).

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